Welche NAS für zuhause ist die richtige? Daten in der Cloud abzulegen und zu speichern, ist für etliche User mittlerweile Standard. Es ist praktisch und erhöht deine Flexibilität. Viele fürchten aber immer noch eine mangelnde Sicherheit. In diesem Fall kannst du alternativ auf NAS-Server als Lösung zurückgreifen, die als eine Art private Cloud fungieren. Sowohl das Nutzen der Cloud als auch die NAS bringen dir dabei verschiedene Vorteile.
Inhaltsverzeichnis
- Welche NAS für zuhause – profitiere von mehr Flexibilität und Individualität
- Aber welche NAS für zuhause – deine Intention und Vorhaben sind entscheidend
- Thema Sicherheit: Nutze eine NAS-optimierte HDD!
- Welche NAS für zuhause als zentraler Speicher im Heimnetzwerk?
- Welche NAS für zuhause – diese Anwendungsszenarien besitzen eine hohe Relevanz
- Highlights der Einsteiger-NAS Synology DiskStation DS220j:
Welche NAS für zuhause – profitiere von mehr Flexibilität und Individualität
Auch wenn die kommerzielle Cloud im Allgemeinen einige Vorteile bietet, hast du noch Sicherheitsbedenken und möchtest lieber auf eine Datenauslagerung in die Cloud verzichten? Viele Anwender gehen hier den konventionellen Weg und speichern beispielsweise ihre Videos und Bilder auf externen Festplatten. Bei Bedarf wird diese dann mit dem Home-PC verbunden, um Zugriff auf die Daten zu erlangen.
Was sich in der Theorie als gutes Feature erweist, offenbart in der praktischen Umsetzung allerdings deutliche Schwächen. Denn der Nutzer steht jetzt vor dem Problem, dass für den Datenzugriff immer erst der PC eingeschaltet und mit der externen Festplatte verbunden sein muss. Dadurch ist er in seiner Flexibilität und Individualität stark eingeschränkt.
Aber welche NAS für zuhause – deine Intention und Vorhaben sind entscheidend
Die Lösung für diese Problematik: Network Attached Storage, in Kurzform: NAS. Mithilfe einer NAS-Lösung kann der Anwender ganz flexibel seine Fotos oder auch andere Daten mit seinen Freunden direkt teilen und gleichzeitig seine Videos auf dem heimischen TV schauen.
Mit den herkömmlichen Methoden ist dies in dieser Form so nicht möglich. So muss er zum Beispiel bei einer kommerziellen Cloud immer erst die entsprechenden Daten aus der Cloud ziehen, um lokal auf sie zugreifen zu können.
Das ist bei einer NAS-Lösung nicht notwendig. Flexibilität und Individualität sind hier Trumpf. Er kannst zum Beispiel auch seine neuen Fotos, Videos oder beispielsweise auch Grafiken direkt und ganz unkompliziert vom Smartphone oder Tablet auf die Cloud legen.
Aber welche NAS für zuhause ist die richtige Wahl?
Thema Sicherheit: Nutze eine NAS-optimierte HDD!
Da dem User das Thema Sicherheit und Datenwiederherstellung ebenfalls enorm wichtig sind, steht eine Top-Festplatte ganz oben auf seinem Wunschzettel. Hier ist darauf zu achten, dass das Gerät über eine NAS-optimierte HDD verfügt. Die Festplatte sollte dabei auf der CMR-Basis basieren.
Demgegenüber sind SMR Festplatten ungeeignet. NAS-optimierte HDDs bieten dir eine hohe Performance auch im Dauerbetrieb, Kapazitäten und eine hervorragende Workload-Rate. Im täglichen Gebrauch bewährt haben sich dabei gerade IronWolf-NAS-Festplatten.
NAS-optimierte HDDs dieser Art stehen für eine exzellente, zuverlässig abrufbare Leistungsperformance im Dauerbetrieb, dauerhafte Verfügbarkeit und erlauben gleich für mehrere Benutzer den Einsatz von Multi-Bay-RAID-Speicherlösungen.
Und Das Beste dabei: Mit dem IronWolf Health Management hast du Zugriff auf ein Tool, dass dir den umfassenden Datenschutz erleichtert. Dies funktioniert durch Prävention und Intervention.
Hinzu kommen mehrwertige Empfehlungen im Hinblick auf die Wiederherstellung von Daten. Da dir zudem drei Jahre Rescue Data Recovery Services gewährt werden, fallen für dich im Rahmen einer Datenwiederherstellung keine zusätzlichen Kosten an.
Grundsätzlich kannst du bei IronWolf-NAS-Festplatten bei der Datenwiederherstellung mit einer Erfolgsquote von 95 Prozent rechnen.
Welche NAS für zuhause als zentraler Speicher im Heimnetzwerk?
Die NAS übernimmt im Heimnetz die Rolle eines zentralen Speichers. In der Regel wird sie via Netzwerkkabel mit einem LAN-Anschluss des Routers verbunden. Gegenüber herkömmlichen USB-Speichern (Sticks, externe Festplatten etc.) weist eine NAS verschiedene Vorteile auf.
Sämtliche Geräte in deinem Heimnetz, wie zum Beispiel PCs, Tablets, Laptops, Smartphones sowie auch Spielkonsolen oder Smart TVs, können rund um die Uhr und dabei sogar gleichzeitig auf die NAS-Inhalte zugreifen. Schluss also mit dem nervigen Umstecken von Festplatten oder der Suche nach verlegten Speichermedien. Besitzen Geräte keine passende Schnittstelle, kannst du Inhalte alternativ über Apps abrufen.
Welche NAS für zuhause – diese Anwendungsszenarien besitzen eine hohe Relevanz
| Anwendungsbereich | Konkreter Verwendungszweck |
| 1. Dateiserver | Deine NAS sollte als Dateiserver funktionieren, mehreren Nutzern den Zugriff auf verschiedene Dateien ermöglichen, eine nahtlose Synchronisation realisieren und die Freigabe von Dateien auf verschiedenen Medien erlauben. |
| 2. Umfassende Speicherung | Zwingend erforderlich sind umfassende Speichermöglichkeiten. So sollte Deine NAS das Datenmaterial verschiedener Endgeräte (PC, Smartphone etc.) und Systeme (Windows, Linux und macOS) unabhängig vom Standort sichern können. |
| 3. Multimediafähigkeit | Ein weiterer wichtiger Punkt stellt die Multimediafähigkeit dar. Deine NAS sollte hier als Multimedia-Hub mit intuitiver Weboberfläche fungieren. Dadurch kannst du schnell und einfach zum Beispiel Musik, Videos und Fotos abspielen, teilen und sammeln. |
| 4. Sofortige Synchronisierung | Bei entsprechendem Bedarf sollte es die NAS ermöglichen, dass du problemlos Dokumente und Unterlagen unterschiedlichster Art mit Echtzeit-Kommunikation anfertigen, umfassend bearbeiten und anschließend synchronisieren kannst. |
| 5. Game Hosting | Gerade für den B2C-Bereich und das Gaming kann es wichtig sein, dass du mehrere virtuelle Maschinen auf deiner NAS hostest. Das sollte so einfach wie möglich umsetzbar sein. |
Welche NAS für zuhause stellt für Einsteiger die beste Lösung dar?
Aber welche NAS ist für zuhause die richtige Wahl, wenn du als Privatanwender eine persönliche Cloud erstellen möchtest. In erster Linie kommt es dabei immer erst einmal auf deine Intention und dein Vorhaben an. Gerade als Einsteiger in die Materie musst du besonders sorgfältig bei der Wahl des passenden Modells vorgehen.
Dabei solltest du vor allem auf eine einfache Bedienung und eine nachvollziehbare Funktionalität Wert legen. In der Praxis bewährt hat sich zum Beispiel insbesondere die Synology DiskStation DS220j. Du kannst sie hervorragend nutzen, um zum Beispiel Unterlagen, Gaming-Screenshots, Office-Dokumente, Fotos oder Musik zu teilen.
Die Basis bildet dabei ein auch für Einsteiger leicht zu installierendes und anwenderfreundliches Betriebssystem. Das erleichtert zum Beispiel die Laufwerkskonfiguration und das Anlegen von Freigabeordnern. Außerdem kannst du mit nur wenigen Handgriffen und innerhalb kürzester Zeit deine NAS in einen Multimedia-Server umfunktionieren.
Highlights der Einsteiger-NAS Synology DiskStation DS220j:
- Als Grundlage fungiert das mehrfach prämierte Betriebssystem DiskStation Manager (DSM).
- Zwei Einschübe sorgen für das komfortable Sichern und Freigeben von Dokumenten, Fotos und Videos.
- Du profitierst von einer klar strukturierten Oberfläche und unkomplizierten Anwendungen zur Datensicherung ohne Zusatzkosten.
- Als Hirn der DiskStation dient ein leistungsstarker 64-Bit 4-Core Prozessor mit 1,4 GHz.
- RAID 1 steht für eine sichere Speicherung und schützt das NAS-Gerät vor einem plötzlichen Laufwerksausfall.
- Du kannst deine Synology NAS als Medienserver für das Streamen von digitalen Inhalten.
- Das Gerät lässt sich jederzeit durch Zusatzpakete funktionell erweitern. Zur Verfügung stehen dir zum Beispiel Tools für Backups, Multimedia, Management oder Security zur Verfügung.
